Unsere Lateinfahrt 2012

Von: Maximilian Janzen, Dustin Jonshon, Sebastian Klar, Jost Kromminga, Anna Martens
04.05.2012

Vom 27.3.12 bis zum 29.3.12 war die Klasse 7d mit ihrer Parallelklasse 7e in Köln. Die Lehrer Herr Geppert, Frau Kemper, Herr Kleine Büning und Frau Schlüter begleiteten die Klassen. Dort sind wir um 11.30 Uhr angekommen. Direkt nach dem Mittagessen stand auch schon der erste Programmpunkt an: Die Führung "Köln unterirdisch". Leider fiel diese Führung für die 7d aus, weil eine gebuchte Stadtführerin nicht erschien. Also gingen wir in das Kölner Schokoladen-Museum. Abends nach dem Abendessen hatten alle noch ein bisschen Freizeit.
Am nächsten Tag haben die Klassen eine Stadtrallye gemacht. Anschließend mussten alle beim "römisch-germanischen Museum" sein. Dort haben die Lehrer Gruppen zu verschiedenen Themen eingeteilt. Danach hatten alle bis zum Abendessen Zeit, in die Innenstadt zu gehen. Manche entschieden sich auch, direkt in die Jugendherberge zurückzukehren. An diesem Abend gab es auch eine kleine Disco.
Am dritten und letzten Tag sollte für die 7d die Führung "Köln unterirdisch" stattfinden. Leider fiel diese auf Grund eines Missverständnisses wieder aus. Also ging Herr Kleine Büning mit ein paar Schülern auf den Turm des Kölners Domes. Danach hatten alle wieder Freizeit. Gegen 14.40 Uhr waren dann alle wieder gesund und munter zu Hause.

Workshops im Römisch- Germanischen Museum

Römische Öllampen
Wir begannen mit einer Führung durch das Museum, wo uns alte Öllampen in unterschiedlichen Formen und mit Verzierungen präsentiert wurden. Danach durften wir selbst Öllampen aus Ton herstellen. Den Ton mussten wir in zwei Formen drücken, die danach zusammengefügt wurden. Bei einer der Formen konnte man zwischen den Mustern "Gladiator" oder "Blume" wählen.

Theaterspiel mit römischen Masken
Zuerst haben wir uns einen Grabstein von einem reichen römischen Bürger angeguckt. An der Größe des Grabsteins konnte man seinen Reichtum erkennen. Zu Lebzeiten luden die reichen Römer zu großen Festen ein, auf denen sie ihren Reichtum präsentieren konnten. Abschließend haben wir eine Feierlichkeit des reichen Bürgers im Rollenspiel mit Masken nachgespielt.

Kleider machen Römer
Wir, die Klassen 7d und 7e, haben das Römisch-Germanische Museum besucht und in einem Workshop vieles über die frühe Mode erfahren. Wir erfuhren, dass die Mode zwischen Mann und Frau kaum unterschiedlich war. Manche Togas (langer Umhang) waren sogar bis zu 8 Meter lang ! Auf dem Bild sieht man einen Schüler aus der 7d, er trägt eine ca. 6 Meter lange weiße Toga. Im Hintergrund sieht man zwei Statuen, sie tragen auch Togas.