Virtual Reality Art des WPII-Kurses ‚Kreatives Arbeiten‘ – 17 Schülerinnen und Schüler malen im virtuellen Raum

16.11.2021

Wie gehen wir heute mit Industriegeschichte um? Wie können Orte und Objekte der Industriekultur neu und anschlussfähig interpretiert werden?
Auf diese Fragen versuchten 17 Schülerinnen und Schüler des WPII-Kurses ‚Kreatives Arbeiten‘ (Klasse 9) eine künstlerische Antwort zu geben.  
Bei einem Virtual-Reality-Kunstprojekt am 4.11. auf Zeche Zollern in Dortmund malten sie mit VR-Brillen und Motion Controllern im virtuellen Raum.  
Die Schülerinnen und Schüler setzten, inspiriert vom Industriedenkmal Schiffshebewerk Henrichenburg, eigene künstlerische Ideen dazu mit Hilfe von VR-Technik in 3D-Kunstwerke um. Unter Anleitung eines erfahrenen VR-Kunstschaffenden lernten sie mit der 3D-Zeichensoftware „open brush“ den kreativen Umgang mit VR – und sie nutzten die Technik für tolle Werke.   
Diese werden zur Eröffnung der neuen Dauerausstellung des Schiffshebewerks Henrichenburg am 13.11. vor Ort zu sehen sein.
Das Projekt fand innerhalb der MedienKunstFabrik unseres Bildungspartners LWL im Rahmen des kürzlich eröffneten Medienkunstfestivals FUTUR 21 der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe statt.


Wer sich über das Festival informieren möchte, kann das hier tun: https://futur21.de/


Ein riesiges Dankeschön gilt dem LWL für das Organisieren und Bereitstellen der Technik und der VR-Profis!