Großstadtlyrik in Corona-Zeiten - ein Wettbewerb der 8. Klassen

Die aktuelle Corona-Krise verändert den Alltag von uns allen. Kein Kontakt, keine Schule, weder Theater noch Kino. Der große Lockdown bewirkt auch, dass wir unsere Städte und die Menschen darin ganz anders erleben. Diese neue Wahrnehmung mit der Sicht der Großstadtlyriker zu Beginn des Großstadtlebens am Anfang des 20. Jahrhunderts zu vergleichen, erschien uns eine reizvolle Aufgabe.

Im Zuge der Unterrichtsreihe zur „Großstadtlyrik“ entstanden so beeindruckende Paralleltexte, die sich formal an das Gedicht „Städter“ von Alfred Wolfenstein anlehnen, aber eben ein ganz anderes Stadtbild entwerfen. Alle Ergebnisse finden Sie unter diesem Link:

https://padlet.com/verakoersgen/zf5brepx7j3bxsnb

Aus den eingegangenen Produktionen unserer Schülerinnen und Schüler haben die Deutschlehrerinnen des 8. Jahrgangs die zwei aufgeführten Siegertexte ausgewählt, deren Autorinnen sich über Büchergutscheine freuen können. Herzlichen Glückwunsch, Jule und Paula!

 

 

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